Kaufanleitung

Ravelry

Von Taschen und Täschchen – Florence Bag und Co.

Es soll ja Frauen geben, die sammeln Handtaschen. Ich bin da eher monogam: wenn ich meine Lieblingstasche gefunden habe, dann bleibe ich ihr treu. Meine “Softbag” vom kleinen Berliner Label “Pik Dame” (möglicherweise Werbung, aber unbeauftragt und unbezahlt) würde ich auf keinen Fall jemals wieder hergeben, und neben ihr habe ich nur noch gut eine […]

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Nette Kleinigkeiten

Es soll ja Strickerinnen geben, die im Sommer pausieren. Dabei gibt es so viele nette Kleinigkeiten, die man auch bei warmen Wetter sehr gut stricken kann. Die erste – und vielleicht im ersten Moment nicht sehr naheliegende – Kleinigkeit sind ein paar Engelchen auf Vorrat. Die wunderbare Britta vom Youtube-Kanal Frau Marten strickt hat zum

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Die perfekte (Sneaker-)Socke

Jede und jeder hat wohl eine ganz besondere Schwachstelle. Bei mir sind es die Füße – eine eingetretene Metallnadel, ein zu spät erkannter und unbehandelter Überlastungsbruch und als Krönung die Idee der Ärzte, aufgrund von Arthrose gleich das ganze Großzehgrundgelenk zu versteifen – ich hatte schon viel Kummer. Glücklicherweise fand ich einen Spezialisten in Berlin,

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Mein Poppy Tee: Manchmal ist aber auch der Wurm drin…

Momentan ist wirklich der Wurm drin: So ganz habe ich nach der C-Infektion noch nicht wieder zu meiner alten Form zurückgefunden, dann plagte mich dieses Jahr ganz besonders der Heuschnupfen – und wenn gerade keine Frühblüher-Pollen flogen, dann regnete es Bindfäden. Aber jetzt habe ich endlich ein paar Bilder vom Poppy-Tee gemacht. Ja, und dieses

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Klein und grün – der Hoja Scarf

Die Begeisterung für diese kleinen Teilchen, die plötzlich überall in der Strickwelt auftauchten, konnte ich lange Zeit überhaupt nicht nachvollziehen – bis mir das neue (dänische) Buch von Lene Holme Samsoe in die Hände fiel. So ein schönes Buch und so viele schöne Modelle… Als ich dann endlich während meines Dänemark-Urlaubs wieder in ein Wollgeschäft

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Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt….

…selten hat dieser Spruch so gut gepasst wie bei meinem langersehnten Dänemark-Urlaub Anfang März. Ich dachte doch wirklich, dass ich verschont bleiben würde, und dann hat mich das blöde Virus gleich zu Anfang meines Urlaubs erwischt. Gedacht hatte ich auch, dass Mann und Sohn ein paar Tage später nachkommen würden, aber daran war erst einmal

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Mit Flausch gegen Februar-Frust

Auf der Liste der unbeliebtesten Monate steht bei den meisten Menschen vermutlich der November ganz oben. Bei mir hat der Februar aber die Nase vorn. Auch wenn die Tage inzwischen spürbar länger werden und morgens schon die Vögel zwitschern, so habe ich doch das Gefühl, dass nach den vielen dunklen und kalten Monaten jetzt meine

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Aller Anfang …

Nun bin ich eine geübte Strickerin, aber es gibt doch immer wieder echte Herausforderungen – und das war hier der Fall. Der Anfang gestaltete sich mehr als holperig bei diesem schönen Schal. In die Anleitung hatte ich mich ganz spontan verliebt und gleich beschlossen, dass dies mein “Zwischen-den-Tagen”-Projekt werden sollte. In meinem Lieblings-Wollladen gab es

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Prädikat “Katzenbauch-weich”

Wenn das kein Qualtätsmerkmal ist!! “Weich wie ein Katzenbauch” fand meine derzeitigen (Noch-)Mitbewohnerin dieses Strickstück. Recht hat sie, diese Garnkombination ist wirklich gelungen. Und wer noch nie das Vergnügen hatte, einen Katzenbauch zu streicheln, kann es sich anhand dieser Bilder meiner Gastkatze auf dem Schoß meines Sohnes vielleicht wenigstens vorstellen… Gestrickt habe ich den Sweater

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Frollein, nehm’se jrün…

Meine Großeltern kamen gebürtig aus Wuppertal und Hamburg, haben aber einige Zeit in Berlin gelebt, wo auch mein Vater geboren wurde. Ihm hörte man ab und zu einen ganz leichten Berliner Zungenschlag an, meine Großeltern sprachen dagegen immer lupenreines Hochdeutsch. Was aber meine Großmama nicht daran hinderte, immer mal wieder den Spruch “Frollein, nehm’se jrün,

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Höchste Zeit…

… hier endlich mal wieder etwas Gestricktes zu zeigen! Und das ist er nun, der fertige Kaga-Cardigan. Hier habe ich schon berichtet, und nun ist er auch schon etwas länger fertig und wird längst gerne getragen. Und weil die Farbe nicht gerade sommerlich ist, sind es die Bilder um so mehr. Kaga heißt übrigens Knospe,

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